Nachtrag: März 2023 – Papa & Tochter Tag

Die Planung gleich zu Saisonstart komplett über den Haufen geworfen und die letzte März Woche Resturlaub genutzt um 2 Mal innerhalb von 3 Tagen in den Europa-Park zu fahren. Den Start machte ich montags bei Kaiserwetter unmittelbar am Wochenende nach dem offiziellen Saisonstart mit meiner Tochter. Sie war jetzt alt genug, dass ich auch mit ihr mal einen ganzen Tag im Park verbringen konnte. Natürlich war sie komplett aufgeregt und konnte die ganze Nacht nicht schlafen, aber meiner Wenigkeit ging es nicht wirklich besser, litt ich doch unter den allzeit bekannten Entzugserscheinungen, die sich in der Offseason breit machen, vor allem wenn der eigentlich geplante Rulantica Besuch im Februar erneut wegen Krankheiten ins Wasser fiel.

Die Sonne schien, der Himmel strahlte im schönsten Blau, einem Saisonstart der etwas ausgefallenen Art stand also nichts mehr im Wege, auch wenn ich heute noch auf die wilden Fahrgeschäfte verzichtet habe.

Gemütlicher Start in die Saison

Wir ließen es von Anfang an eher ruhig und gemächlich angehen, war aber auch erstaunlich wenig los an diesem Tag. Die erste Fahrt des Jahres war eine gemütliche Runde mit der altehrwürdigen Elfenfahrt. Im Vergleich zur Vorsaison konnte ich hier auf Anhieb keine Neuerungen entdecken, aber was sofort ins Auge sticht sind die schönen Blumen, die so richtige Frühlingsgefühle aufkeimen lassen.

Im Anschluss gab es eine kleine Runde mit der Emma durch das schöne Lummerland, wo wir Jim Knopf und die anderen Inselbewohner bei ihrem alltäglichen Leben zuschauen durften. Auch hier fehlte keiner der bekannten Animatronics, die sich ja doch hin und wieder mal eine kleine Auszeit in der Werkstatt gönnen.

Mit der Marionetten-Bootsfahrt, dem Rentner-Rafting beendeten wir unseren kleinen Abstecher im Themenbereich Deutschland. Auch hier fallen die vielen schönen Frühlingsblumen sofort auf. Der Park schläft nicht, auch in der Offseason nicht und die Gärtner haben hier mal wieder vorzügliche Arbeit geleistet.

Always look on the Dark Rides of Life

Sorry für den Ohrwurm. Aber wie ihr euch jetzt denken könnt, ging es von Deutschland aus direkt in den französischen Themenbereich um eine Runde mit den LSD-Dinos bei Madame Freudenreich zu drehen. Die kann man auch fahren, ohne vorher eine Runde mit dem Can Can Coaster gedreht zu haben.

Danach ging es weiter in Richtung Griechenland, wo die Abenteuer Atlantis Saisonpremiere statt fand. Auch eines meiner Ziele für dieses Jahr: Nach Möglichkeit die magischen 100.000 endlich zu knacken. Heute ließ ich es mit 12.000 Punkten zum Start eher ruhig angehen und suchte stattdessen die ominösen roten Punkte, deren Position ich in der Offseason mal wieder vergessen hatte.

Beeindruckend inzwischen das Ausmaß der Voltron-Baustelle. Holla die Waldfee, haben die in der Winterpause Gas gegeben. Das Stationsgebäude machte enorme Fortschritte und man konnte auch schon die Stützen für die Schienen richtig gut erkennen. Dass die Achterbahn erst 2024 öffnen würde, hat man in der Pressekonferenz bekannt gegeben. Für mich kein Weltuntergang, ich fahr die eh nicht.

In England gab es dann noch eine Runde auf dem alten britischen Karussell. Das sollte man des Countes wegen wenigstens einmal pro Saison fahren. Man verpasst aber auch nichts, wenn man es nicht tut.

Fina und die Yomis

Endlich lief er im Märchenwald-Kino. Der lang angekündigte Film Fina und die Yomis. Und man hat dem alten Märchenwald-Kino in ein komplett neues Outfit verpackt, denn überall tummeln sie sich rum, die Schlümpfe bzw. die Yomis. Wer also akute Angst vor einen blauen Yomi Invasion hat, sollten den Märchenwald zukünftig meiden.

Waren etwas zu früh da und hatten noch Zeit, da gerade die französische Variante lief, also schauten wir uns nebendran direkt Käthe Kruses Puppenausstellung an. Noch 5 Minuten warten und dann ging es los. An der Preshow hat sich nicht wirklich was geändert, es gibt nach wie vor den sprechenden Koffer und den ominösen Zauberspiegel, welcher meiner Tochter noch etwas suspekt war.

Der Film dann selbst? Naja. Ganz ehrlich, mit meinen fast 50 Lenzen bin ich da wohl nicht mehr so die Zielgruppe. Technisch solide, das Lied erinnert mich irgendwie an Disneys Gummibärenbande, aber im Grunde genommen nichts aufregendes und genauso harmlos wie der Film, der zuvor da drin lief. Selbst bei meiner Tochter hielt sich die Begeisterung in Grenzen.

Aber immerhin wollte sie danach mit mir die Zauberwelt der Diamanten erkunden, die sie bisher nur vom Hörensagen kannte, womit der Film seinen Sinn und Zweck erfüllt hat, quasi die Werbetrommel zu rühren, für den geheimnisvollen Walkthrough im österreichischen Themenbereich

Josie-Upgrade – Back from Plastic

Dann kam sie, die erste Fahrt nach dem Offseason-Upgrade der von mir verschmähten Plastik-Josie Fahrt und dieser hat sich gewaschen. Zum einen werten die neuen Boote (Auch wenn sie noch sehr wackelig sind und quasi eher an ein Rockin‘ Boat Light, als an eine ruhige Bootsfahrt erinnern) die Bahn optisch schon mal sehr schön auf. Das Wiener Cafe als Bootstation, welches man auf den ganzen Artworks zu sehen bekam, hat es aber wieder nicht in den Park geschafft.

Den größten Upgrade hat aber der Plastik-Mittelteil bekommen, wo man die grünen Kunst Türmchen jetzt durch ein kleines gemauertes Schlosstürmchen ersetzt hat. Man hat die grüne Fließlandschaft durch schöne Steinbeete ersetzt, wo einige Yomis chillig ihr Mittagsschläfchen halten. Dadurch wirkt die Bahn zumindest in diesem Teil Abschnitt wesentlich lebendiger. Ich bin froh, dass sich der Park der Kritik seiner Fans angenommen und hier deutlich nachgebessert hat.

Am Darkride Part hat sich aber leider nichts geändert, wollen wir hoffen, dass auch dieser eines Tages mal ein neues Update spendiert bekommt. Nötig hätte er es, keine Frage. Aber durch die ganzen Änderung hat Josie definitiv ein annehmbares Upgrade bekommen.

Genug Gejosied, Zeit für die Batavia Piraten. Auch hier gibt es immer mal wieder ein paar kleinere Neuheiten zu entdecken, da doch die ein oder andere Dschungel-Floßfahrt Figur hier ihr neues zu Hause gefunden hat. Ob das an diesem Tag aber auch so war, weiß ich schon gar nicht mehr.

Junior Club Studios

Die nächste Premiere meinerseits. Die Junior Club Studios. Darunter vorstellen konnte ich mir nix, aber ich dachte das wäre genau das richtige für meine Tochter, also drehten wir noch schnell eine Runde mit den Kaffeetassen, bevor wir es uns in den Junior Club Studios gemütlich machten.

Nun ja. Was soll ich großartig dazu sagen? Meine fünfjährige Tochter war gefühlt 4 Jahre zu alt für den Laden. Da kamen die Europa-Park Maskottchen auf die Bühne, dann kamen ein paar kleine Kids dazu, die komisch tanzen durften und am Ende flogen sie über den Europa-Park. So, oder so ähnlich war es. Man sollte sich vorher informieren, bevor man sich so ein Teil anschaut. Ich kann das Ding leider nicht wirklich empfehlen, aber zumindest die ganz kleinen Kids schienen als Teil der Show tatsächlich begeistert zu sein.

Schnell dem Mantel des Schweigens drüber legen und eine Runde mit Snorri Touren durch Rulantica fahren und schon sieht die Welt wieder viel besser und freundlicher aus 🙂

Ein bisschen Spaß muss sein

So ganz ohne Action geht es nicht, das wird auch immer so sein. Und beim tollen Fjord Rafting sagt auch keiner Nein. Okay, die Temperaturen war vielleicht nicht sonderlich hoch, aber frühlingshaft angenehm, also sollte es auch nicht weiter stören, wenn man ein paar Tropfen Wasser abbekommt. Warteschlange gab es keine, hatten wir auch nicht wirklich erwartet. Bei Temperaturen unter 20 Grad fahren ja auch nur die ganz harten Fjord Rafting. Glaub wir haben nicht mal einen kleinen Spritzer abbekommen. So gemächlich fuhr das Fjord Rafting noch nie.

Danach war erstmal Kaffeepause angesagt und wir gingen nach Island. Dort gab es zwar keinen Himbeerkuchen, aber der Käsekuchen war auch nicht zu verachten. Dazu passend einen schönen Latte Macchiato, während meine Tochter genüsslich ihren Donut verspeiste. Hab die anderen Cafés im Park noch gar nicht ausprobiert, wird mal höchste Zeit, aber ich mag das Kaffi Huis in Island einfach.

Zum Schluss drehten wir in Island noch eine Runde mit den Whale Adventure Booten und versuchten vergeblich die Zielscheiben auf den Inseln zu treffen. Auch hier müssen wir uns noch ein bisschen steigern im Laufe der Saison, blieben doch zu viele Scheiben auf Schwarz. Aber es ist ja auch noch kein Meister vom Himmel gefallen.

Fjord Rafting Strikes Back

Hatte ich eben geschrieben, dass das Fjord Rafting an diesem Tag ziemlich handzahm unterwegs war? Hatte ich mich etwa drüber lustig gemacht, dass der gemeine Europa-Park Besucher bei unter 20 Grad sowieso kein Fjord Rafting fährt? Vermutlich hat das Fjord Rafting diese Zeilen gelesen, bevor ich sie niedergeschrieben habe, denn nach der zweiten Runde mit den Rafting Reifen nehme ich meine Aussage vom Vormittag zurück und behaupte das Gegenteil.

Während es bei mir noch einigermaßen glimpflich von Dannen ging, hat meine Tochter die volle Ladung Wasser abbekommen und sah aus wie ein begossener Pudel. Zu allem Überfluss waren dann auch noch die Föhn-Anlagen außer Betrieb, was dann kurzfristig für schlechte Laune sorgte.

Aber es gibt ja noch andere Möglichkeiten, sich wieder zu trocknen, beispielsweise mit einer Fahrt mit dem Fliegenden Holländer. Eines der wenigen Drehgeschäfte, die ich größtenteils ohne Drehwurm fahren kann.

Ein Darkride fehlte noch an diesem Tag und das war die Schlittenfahrt Schneeflöckchen. Oft verschmäht und auch meiner Tochter inzwischen schon fast zu langweilig. Ich mag die Bahn aber dennoch, die hat ihren Charme und eine schöne Musik. Danach ging es weiter um den neuen „Themenbereich“ auszukundschaften.

Liechtenstein

Marketingtechnisch haben es die Europa-Park Jungs schon gut drauf. Mit viel Tamm-Tamm wurde der neue Themenbereich paar Tage zu vor feierlich eröffnet. Liechtenstein. Keine Ahnung, wer auf diese Schnapsidee gekommen ist? Viel tun musste man seitens des Parks hier nicht. Man nehmt eine der wenigen nicht bebauten Flächen im Park (Der Weg zwischen Schweizer Bobbahn und Arena), verkleinert den Fernlenkboote See etwas und funktioniert den ehemaligen Flug des Ikarus zur Liechtensteiner Ballonfahrt um und fertig ist der neue Themenbereich. Keine Gebäude, keine Shopping Möglichkeiten, kein Imbiss oder Eisstand. Lediglich einen Liechtensteiner Weg der uns das Land etwas näherbringt und die Ballonfahrt.

Okay, vielleicht ein bisschen zu viel gelästert. Sorry. Die Liechtensteiner Ballonfahrt, die ihren angestammten Platz in Griechenland verloren hat, passt meiner Meinung nach hier wunderbar hin und wertet dieses Bereich, in dem vorher praktisch gar nix zu finden war, deutlich auf. Und es ist schon interessant zu beobachten, dass sich eine kaum beachtete Attraktion (Da nehme ich mich nicht aus) an anderer Stelle neu errichtet, wieder großer Beliebtheit erfreut. Wir mussten anstehen. Etwas, dass uns bei Ikarus nie passiert ist.

Danach war dann ein bisschen Ruhe und Entspannung für mich angesagt und ich hab meine Tochter im Limerick Castle rumtoben lassen. Dagegen kann das IKEA Kinderparadies einpacken. Limerick Castle rockt viel mehr.

Mit Baa-aa-a Express fuhr ich die erste Achterbahn der Sommersaison. Yippey. Und erhöhte deren Counter für 2023 noch mal um einen Punkt. Und dann musste ich die Spinning Dragons noch einmal über mich ergehen lassen. Zum letzten Mal, dachte ich mir. Wenn ich das nächste Mal herkomme ist meine Tochter 6 und groß genug das Ding alleine zu fahren. Ich werde sie nicht vermissen. Drehwurm Bahn Numero Uno im Europa Park

Fronkreich, Fronkreich

Gut, irgendwann bekommt jeder Europa-Park Besucher seinen großen Hunger und am besten ist es, wenn jemanden mitnimmt, der genauso gerne Flammkuchen isst, wie meine Wenigkeit. Und da der Flammkuchen Stand am Rande des französischen Themenbereichs auch heute geöffnet hatte, ließen wir uns die Chance nicht entgehen und verspeisten genüsslich unsere beiden Flammkuchen. Die Hoffnung, von meiner Tochter noch ein Stückchen abzubekommen, musste ich leide begraben, die packte ihren Flammkuchen komplett alleine.

Wenn man dann schon mal in Frankreich ist, kann man auch gleich seine zweite Runde mit den LSD-Dinos im Schnokeloch drehen. Warum auch nicht. Darkrides gehen sowieso immer. Und deshalb folgte im Anschluss an Madame Freudenreich auch die Bella Bimba Fahrt in der Piccolo Mondo Bahn in Italien.

Die Geisterbahn schauten wir uns zumindest von außen etwas an, aber die war meine Tochter an diesem Tag zumindest noch nicht ganz Geheuer, also verschoben wir ihre Geisterschloss-Premiere noch einmal. Aber wie die Geschichte uns oft lehrte, aufgehoben ist nicht aufgeschoben

Volo da Vinci in der Mandelblüte

Volo da Vinci ist eine Bahn, die ich aufgrund meiner Höhenangst nicht so gerne fahre, da wir hier wieder das Problem haben, dass wir unterhalb der Schiene hängen. Gut, meine Tochter liebt die Bahn und welcher Papa kann da schon nein sagen? Was die Fahrt aber an diesem Tag so besonders machte, waren die Blüten der Mandelbäume. Mir fiel dabei auf, dass ich den Europa-Park Besuch schon zu allen möglichen Jahreszeiten besucht habe, aber nie im März wenn die ersten Bäume anfangen zu blühen. Und gerade wenn man jetzt gemütlich mit Volo da Vinci über den deutschen Themenbereich radelt, entfalten diese Mandelbäume von oben betrachtet ihren wahren Zauber. Ich muss zugeben, ich war hin und weg. Daher musste meine Höhenangst bei dieser Fahrt auch mal eine Runde aussetzen.

Nachdem wir über Elfenfahrt und Oldtimer Bahn drüber geradelt waren, wollte meine Tochter natürlich genau diese beide Attraktion fahren, und als alter Elfenfahrt-Liebhaber stört mich das sowieso nicht wirklich, da ich die Bahn auch bei meinen Einzel-Besuchen des Öfteren mehr als nur einmal gefahren bin.

Bei der Oldtimer-Fahrt ließ ich meinen Tochter den Vortritt, sie sollte das Fahrzeug „lenken“. Ich versuchte derweil meine langen Beine in dem ungemütlichen Vehikel zu verstauen. Es hat schon seine Gründe, warum ich diesen Klassiker nicht bei jedem Besuch mitnehme 😉

Finale Ehrenrunde

Eine Bahn durfte sich meine Tochter zum Abschluss noch raussuchen und ihre Wahl fiel auf die Batavia Piraten. Sehr schön, ich war richtig stolz auf meine Tochter. Okay, doof nur dass wir uns gerade am anderen Ende des Parks befanden und dann wieder zurücklaufen hätten müssen. Aber da fuhr auch gerade rechtzeitig die Panoramabahn und so drehten wir nochmal eine Runde um den schönen Park in den Abendstunden. Aber ganz ehrlich, ich glaub zu Fuß wären wir schneller bei den Piraten gewesen. Glaube nicht, dass die Strecke von Spanien viel weiter ist, als von Deutschland aus. Aber egal. Hauptsache noch einmal mit den Piraten fahren.

Die letzte Fahrt des Tages war es dennoch nicht, denn zufällig kam auf den Rückweg am Panoramabahnhof Russland erneut die Panoramabahn vorbei und somit schenkten wir uns die restlichen Meter und fuhren mit dem Zug wieder zurück nach Deutschland.

Dort gönnte sich meine Tochter dann noch eine Zuckerwatte bei Sööte Deern bevor wir uns nach einem actionreichen Tag langsam aber sicher auf den Heimweg begaben. Hat es meine Tochter überhaupt bis zur Autobahnausfahrt geschafft? Nein, ich denke sie ist schon vorher mit dem Rest der Zuckerwatte in der Hand eingeschlafen 🙂

Fazit:

Viel schöner hätte ein Saisonstart gar nicht laufen können. Traumhaftes Wetter, ein leerer Park ohne jegliche Wartezeiten und ein herrlicher Tag alleine mit meiner Tochter. Ja, Männertage mit meinen Jungs hatte ich schon einige. Aber endlich hat meine Tochter auch ein Alter erreicht, wo man so etwas mit ihr machen kann, ohne dass das ganze in fürchterlichen Quengel-Stress ausartet. Für mich auch wieder vollkommen faszinierend, wo die Kids in diesem Alter die Kondition hernehmen, denn so ein Tag im Europa-Park kann ganz schön lang sein.

Für mich war aber auch klar, dass es keine 2 Tage dauern würde, bis ich selbst noch mal in den Park gehen würde. Dann alleine und dann geht die Saison erst so richtig los. Denn 2-3 Wochen ohne Can Can Coaster und Poseidon mag gerade noch so gehen, aber seit meiner letzten Fahrt mit meinen beiden Favoriten sind jetzt doch fast 4 Monate ins Land gezogen.

Allerdings war ich an dem Abend zu Hause auch ziemlich platt, so dass ich mir zu diesem Zeitpunkt gar nicht sicher war, ob ich wirklich in 2 Tagen wieder nach Rust fahren würde.

Top 5 Attraktionen:
1. Fjord Rafting
2. Piraten in Batavia
3. Volo da Vinci
4. Elfenfahrt
5. Liechtensteiner Ballonfahrt

Attraktionen Gesamt: 27 (23)
Anzahl Schritte: 14688
Kilometer: 11,03

Show:
Märchenwald Kino: Fina und die Yomis
Junior Club: Live


Essen:
Kaffi Hus – Käsekuchen + Latte Macchiato
Kaffi Hus – Milka Donut
Süßigkeitenstand Wodan – Popcorn
Flammkuchenhaus – Flammkuchen
Sööte Deern: Zuckerwatte