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Nachtrag November 2024: Papa-Tochter Tag im Hallowinter

Gefühlt seit Saisonstart im Frühjahr, habe ich meiner Tochter versprochen, einmal alleine mit ihr in den Europa-Park zu gehen und dann auch nur das zu fahren, was sie unbedingt fahren will. Sie hatte dieses Jahr bereits ihre ersten Schritte auf Achterbahnen wie Tabaluga, Alpenexpress oder Can Can Coaster gemacht, aber Bahnen wie den Matterhorn Blitz oder die Schweizer Bobbahn fehlten hier noch.

Genau deshalb legten wir diesen Termin eben in dem November, um ganz sicher zu gehen, dass uns bei eben diesen Attraktionen keine lange Warteschlangen erwarten. Und da spielt es keine Rolle, ob ich ein paar Tage vorher mit meiner Frau bereits im Park war, denn man kann auch innerhalb einer Woche problemlos zweimal in den Europa-Park gehen.

Can Can Coaster und Volo da Vinci Schrecksekunde

Nein, geplant hatte ich heute nicht wirklich was. Im Grunde ließ ich meine Tochter entscheiden, was sie letztlich alles fahren wollte und da war es schon klar, dass wir mit dem Can Can Coaster starten, denn der Indoor-Coaster zählt inzwischen auch zu ihren Lieblingsattraktionen. Überrascht war sie aber schon, denn Can Can Coaster gänzlich ohne Wartezeiten kannte sie bis dato noch nicht. Und da man sich bei geringem Besucherandrang die Sitzreihe aussuchen kann, fiel ihre Wahl selbstverständlich auf die letzte Reihe. Quasi von 0 auf 100 in wenigen Sekunden, der perfekte Start für einen actiongeladenen Adrenalin-Tag.

Zwar deutlich weniger Action, aber für mich als Höhenängstler dennoch voll Adrenalin, ist Volo da Vinci. Eine Fahrt pro Saison muss drin sein, des Counters wegen. Eigentlich auch kein Problem, aber diese Saison waren wir meistens dann im Park, wenn gut was los war und 20 Minuten stehe ich für Volo da Vinci sicher nicht an, daher war dies meine Premierenfahrt in der Saison 2024.

Dummerweise für mich mit dem Super-Gau, denn die Bahn blieb ein paar Minuten stecken und das just in dem Moment wo wir das Oldtimer-Gelände verließen und uns in Richtung Jim Knopf begaben. Man hing förmlich in der Luft, keine Bäume um einen herum. Könnt euch sicher vorstellen, dass das für einen Menschen mit Höhenangst ziemlich unangenehm ist. Die Zeit ging aber rum und ohne weitere Zwischenfälle erreichten wir dann wieder die Volo-Station in Italien.

Schweizer Achterbahnen

Jetzt ging es ans Eingemachte, die beiden Achterbahnen in der Schweiz standen auf dem Programm. Sozusagen ihre beiden Premierenfahrten. Zunächst die Bobbahn, meine Hassliebe, die Bahn deren letzten Helix ich nicht wirklich vertrage. Natürlich als Einsteiger-Coaster trotzdem wunderbar geeignet und wie nicht anders zu erwarten war, fand sie die Bahn natürlich toll. Ich selbst war froh, dass ich die ruckelige Fahrt schadlos überstanden habe.

Weiter gings mit dem Matterhorn Blitz und das ist so eine Bahn die für meinen Geschmack in den Rankings oft viel zu schlecht wegkommt, denn die Wilde Maus im Schweizer Themenbereich ist eine absolute Spaßmaschine. Für meine Tochter die erste Fahrt dieser Art und natürlich sind dann vor allem die Mauskurven eine Mordsgaudi. Doch bereits der Fahrstuhl mit seinem Twist sorgte beim Aufstieg für die richtige Stimmung. Wäre da nicht die fürchterliche Kapazität, stünde der Matterhorn Blitz bei mir immer auf dem Pflichtprogramm.

Es folgte eine kleine Europa-Park Premiere. La Petite Boulangerie in Frankreich. Und nein, wir essen keine Hildabrötchen. Für meine Wenigkeit gab es einen Croissant, meine Tochter gönnte sich einen Halloween-Amerikaner. Kein Casa del Dolci heute, die fettigen Fertigchurros kann man in die Tonne hauen. Croissant war okay, der Amerikaner auch. Bissl teuer, aber geschmacklich durchaus in Ordnung.

Abenteuer in Griechenland

Bei Abenteuer Atlantis war ich heute nicht im Wettkampf-Modus unterwegs, sondern zeigte meiner Tochter, wo sich die ganzen roten Punkte befanden. Ich hielt dann auch erst drauf, nachdem sie getroffen hatte. Daher blieb meine Punktezahl heute auch etwas überschaubar, meine Tochter hatte das familieninterne Duell somit auch für sich entscheiden können. Aber wenn du mich jetzt fragst, wie viele rote Punkte es insgesamt gibt, kann ich dir das immer noch nicht sagen.

Aber was ich schon bei meinem letzten Besuch angedeutet habe, bestätigte sich heute dann. Der Fluch der Kassandra ist eine Attraktionen, die in Zukunft ebenfalls zum Pflichtprogramm zählt. Allein schon aufgrund der genialen Kapazität und der Tatsache, dass die Hexenschaukel sowieso kaum jemand fährt. Auch meine zweite Fahrt in diesem Jahrtausend sollte recht spaßig sein. Bisschen schwindelig, ja. Übelkeit aber glücklicherweise Fehlanzeige. Ob man jetzt in Reihe 1 oder Reihe 2 sitzt, macht da bei mir zumindest keinen Unterschied.

Pegasus und Can Can Coaster, die zweite

Nach kurzer Pause also weiter mit der nächsten Achterbahn. Dem Youngster Coaster Pegasus. Keine Hassliebe für mich. Eine der Bahnen, denen ich so gut wie gar nix abgewinnen kann. Und eine der Bahnen, die ich partout nicht vertrage. Eine Fahrt pro Saison reicht. Dürfte jetzt aber auch schon die zweite Fahrt in dieser Saison gewesen sein. Und während mir Fluch der Kassandra so gar nichts ausmacht, schlug mir der fiese Pegasus wieder einmal so richtig schön auf den Magen. Wodan kann einpacken, Pegasus ist der Achterbahn-Endboss für mich. Meiner Tochter hat es gefallen, sehr zu meinem Leidwesen.

Und da sie danach immer noch nicht genug hatte, ging es schnell wieder in Richtung Frankreich um eine weitere Runde mit dem Can Can Coaster zu drehen. Und da merkte ich dann schon, dass ich körperlich langsam an meine Grenze komme. Denn in etwas mehr als einer Stunde sind wir nun die ganzen Attraktionen gefahren. Darunter 5 Achterbahn-Fahrten. So etwas mache ich nicht einmal, wenn ich alleine im Park unterwegs bin. Ab und zu darf es auch mal eine kleine Verschnaufpause mit ein paar ruhigeren Fahrgeschäften sein.

Gemächliche Klassiker

Glaub wenn es alleine nach meiner Tochter gegangen wäre, wir hätten sicher bis in den Abend so weiter gemacht. Aber glücklicherweise bietet der Europa-Park genügend Abwechslung und auch die ruhigeren Attraktionen sind für die Kids noch halbwegs interessant. Allem voran natürlich das Geisterschloss. Die mausert sich immer mehr zu eine der Lieblingsattraktionen für meine Kids. Gut, das alte Geisterschloss sind ja jetzt auch nicht wirklich oft gefahren, hatten somit auch keinerlei Bezug zu dieser Bahn. Das neue Geisterschloss hingegen finden sie aber ausnahmslos alle toll und ich bin mal gespannt auf welchem Platz im Ranking sich das Geisterschloss am Ende des Jahres bei mir wieder findet.

Dann ging es rüber nach Deutschland, wo Elfenfahrt und Jim Knopf auf der Liste standen. Gerade Jim Knopf wird bei meinen Kids immer uninteressanter, was ich eigentlich schade finde, denn die Bahn ist einfach schön thematisiert und die Filme mochten sie ja auch alle. Die Elfenfahrt fahren wir tatsächlich ab und zu noch gemeinsam, da die so richtig schön entspannend ist und vor allem im Frühjahr wenn alles blüht auch wunderbar aussieht. Jetzt im Herbst fehlt natürlich etwas der Flair einer Kanalblütenfahrt, aber für mich trotzdem eine meiner Lieblingsattraktionen, keine Frage.

Irland Pause mit Christmas Puppet

Eigentlich bin ich kein Fan des Limericks Castle und wenn wir da absteigen ist das meistens ein Zeichen, dass im Park die Hölle los und die Kids sich irgendwo austoben mussten. Doch nie zuvor war ich glücklicher, einen Indoorspielplatz zu besuchen, als heute. Vor allem da meine Tochter unbedingt Arthur fahren wollte und ich nach den Achterbahn-Strapazen jetzt erst einmal die Nase voll hatte und da kam die Pause im Limerick Castle wie gerufen.

Zumal heute auch mal ein gänzlich anderes Programm auf der Bühne lief. Statt Limerick Bubbles oder Märchenstunde gab es Christmas Puppet mit den Puppenspielern, die im Sommer schon Baila Carmen in Spanien zum besten geben. Das ist jetzt nicht zwingend etwas, was ich bei jedem Besuch anschauen müsste, aber so zwischendurch jedenfalls eine ganz nette Abwechslung.

Weitere Attraktionen in Irland sparten wir uns, denn meine Tochter ließ sich nicht davon abbringen, Arthur mit mir zu fahren.

Arthur im Königreich der Mimimoys

Ich gebe zu, ich hab immer noch einen großen Respekt vor Arthur. Die Höhenangst ist ein nicht zu unterschätzender Faktor, auch wenn die Angst natürlich vollkommen absurd und irrational ist. 40 Meter Wodan empfinde ich nicht so schlimm, wie 12 Meter Arthur. Aber man hat bei einem Inverted Power Coaster eben keinen Boden unter den Füßen. Für mich kostet es also immer ein Stück weit Überwindung da einzusteigen und ohne meine Frau bin ich diese Bahn sowieso noch nie gefahren.

Heute war es dann aber so weit. Immerhin hatten meine Tochter und ich einen Wagen für uns alleine, was schonmal nicht verkehrt ist, denn so kann ich in der Mitte sitzen, wo die Fahrt gefühlt weniger intensiv ist. Und ganz ehrlich, ich habe diese Fahrt in vollen Zügen genossen. Natürlich mit Herzklopfen, aber das gehört dazu. Doch sind es längst nicht mehr die Fahrten über die Halle oder das Finale, sondern eher die Zwischenstationen, die das Kribbeln in mir steigen lassen. Vom Fahrgefühl her ist die Bahn einfach super, die fährt sich butterweich, da wird mir im Gegensatz zu Pegasus auch nicht schlecht. Die Thematisierung ist sowieso mit die beste im ganzen Park und der Onboard-Soundtrack passt hier auch wie die Faust aufs Auge. Wäre diese eine Wodan-Fahrt im Mai nicht gewesen, würde Arthur dieses Jahr bei mir im Ranking vorne liegen. Was ein Spaß.

Ich muss zugeben, ich war überrascht und durchaus geflashed, weil ich damit nicht wirklich gerechnet hätte. Adrenalin eben. Ich ließ meine Tochter noch eine Runde mit dem Free-Fall Tower fahren und spielte ernsthaft mit dem Gedanken, direkt noch einmal in Arthur einzusteigen. Meine Tochter wollte dann aber lieber weiter zum Alpenexpress.

Austria in the Dark

Und dann war es endlich so weit. Österreich und der Alpenexpress in der Dunkelheit. Kannte ich ja bereits von meinen früheren Winterzauber-Besuchen, dass gerade der Alpenexpress bei Dunkelheit spaßtechnisch doch noch einmal eine Schippe drauflegt. Galt das auch für den neuen Alpenexpress? Aber so was von. Die Beleuchtung der Zauberschlucht schaut super aus und es macht einen Heidenspaß jetzt zwischen den Felsen hin und her zu fahren. Vor allem wenn der Kunstnebel in den kurzen Höhlenabschnitten zum Einsatz kommt. Und wie so üblich darf im Winter problemlos sitzenbleiben und zwei weitere Runden durch die Zauberschlucht der Diamanten drehen, was wir natürlich dankend annahmen.

Danach ging es dann direkt über die Zauberschlucht der Diamanten auf den Yomi Abenteuer-Trail. Meine Tochter wollte noch ein bisschen klettern und ich mir das gesamte Areal gemütlich bei Dunkelheit und toller Beleuchtung in Ruhe anschauen. Es sieht wirklich toll aus. Deutlich besser als im Sommer, auch deshalb, weil man noch einmal einiges an Thematisierung hinzugefügt hat. Und ich denke, das Ende der Fahnenstange ist hier noch lange nicht erreicht, wir kennen das ja vom Europa-Park.

Die Edelsteingrotte darf natürlich auch nicht fehlen. Hier nehmen wir uns gerne mal etwas Zeit und hoffen hinter den Fenstern ein paar Yomis zu entdecken. Schon erstaunlich, was der Europa-Park binnen eines Jahres nach dem verheerenden Großbrand hier wieder auf die Beine gestellt hat.

Josie und Kassandra

Eigentlich war es an der Zeit, mal wieder etwas zu essen. Ursprünglich war geplant, am Flammkuchen stand einen Original Elsässer Flammkuchen mitzunehmen. Aber wenn man mal so richtig im Flow drin ist, spielt der Hunger keine all zu große Rolle mehr. Wir cancellten das Essen im Park und entschieden uns stattdessen doch noch ein paar Attraktionen mitzunehmen. Mc Donalds auf dem Heimweg tut es auch. Ist obendrein auch billiger.

Also weiter geht’s. Josefinas Zauberreise auf dem Europa-Park See. Auch eine der Attraktionen, die bei Dunkelheit doch deutlich gewinnt, da die ganze Bahn durch die Lichter nicht mehr ganz so leblos wirkt. So richtig Freunde werden Josie und meine Wenigkeit auch weiterhin nicht, aber so lang ich bei einer Bahn halbwegs brauchbare Fotos schießen kann, und die Kids ihren Spaß haben, bin ich halbwegs zufrieden.

Danach wollte meine Tochter unbedingt noch einmal Fluch der Kassandra fahren. 20 Jahre außen vorgelassen und dann innerhalb von 2 Besuchen gleich dreimal mit gefahren. Nun ja, jedem das seine. Kassandra, die Wiederentdeckung des Jahres, so viel kann man jetzt schon sagen.

Achterbahnen Double Again

Eigentlich dachte ich, die Arthur Fahrt heute kann nichts mehr toppen. Aber dann kam es doch ganz anders. Meine Tochter wollte noch einmal mit dem Matterhorn Blitz fahren, was für mich in doppelter Hinsicht eine Premiere darstellen sollte. Zum ersten Mal zweimal Matterhorn Blitz an einem Tag und zum ersten Mal Matterhorn Blitz im Dunkeln bei leichtem Nieselregen.

Die Bahn fuhr sich gänzlich anders als am Nachmittag. Der Drop spritziger, die Mauskurven wesentlich wilder, die ganze Bahn hatte deutlich mehr Tempo und man hat wirklich das Gefühl, hochkantig aus den Kurven rauszufliegen. Als hätte jemand noch einmal ordentlich aufs Gaspedal gedrückt. Lag es daran, dass die Bahn inzwischen warmgefahren war? Lag es am Regen? Lag es daran, dass sich die Bahn bei Dunkelheit einfach anders anfühlt, weil man nicht so viel wahr nimmt? Ich weiß es nicht.

Aber wenn man mit einem breiten Grinsen aus einer Attraktion aussteigt, hat diese alles richtig gemacht. Das wird ganz eng werden in meinem Ranking, aber auch der Matterhorn-Blitz kratzt an meiner Top 3.

Wir fuhren dann tatsächlich noch einmal eine Runde mit der Schweizer Bobbahn, aber im Vergleich zum Matterhorn Blitz ist das einfach noch mal eine ganze Stange harmloser. Wenigstens war ich noch so voller Matterhorn Blitz-Adrenalin, dass mir bei der Bobbahn nicht schlecht wurde.

Finale

Noch war nicht Schluss, es fehlte noch die dritte Fahrt mit dem Can Can Coaster und auch hier war die letzte Fahrt des Tages mit Abstand die beste. Der Zug hatte ordentlich Tempo, fuhr aber butterweich um die Kurven, die Dekoelemente leuchteten alle und der Onboard-Soundtrack funktionierte endlich wieder. Genauso muss der Can Can Coaster sein. Dann wird es schwer, die Bahn von meiner All-Time-Spitzenposition zu verdrängen. Leider lief diese Saison halt nicht immer alles Rund.

Die letzte Fahrt das Tages war dann Madame Freudenreichs Curiosités. Die gute alte Dino-Bahn. Ein würdiger und entspannter Abschluss eines adrenalin-geladenen Hallowinter-Besuch. So richtig schön zum ausklinken und entspannen. Und eine Bahn die sie im Gegensatz zu manch anderen Darkrides immer noch gerne fahren. Mal sehen, wie lange noch. Danach ging es ohne große Umwege direkt zum Ausgang und auf den Heimweg. McDonald was calling.

Fazit

Das Ganze ließt sich wie ein Bericht über einen Ganztagesbesuch, aber wir waren lediglich knapp 5 Stunden im Park. Da sieht man mal, was im Hallowinter alles möglich ist, wenn kaum Besucher im Park unterwegs und Wartezeiten praktisch gar nicht erst vorhanden sind. Ja, wir haben einige Bahnen ausgelassen, wie die Batavia Piraten, Snorri oder die Koffiekopjes. Dafür sind wir aber wahrlich genügend Achterbahnen gefahren. Glaub so viele wie heute habe ich nicht mal geschafft, wenn ich alleine im Park unterwegs war. Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass ich ein Achterbahn-Monsterchen erschaffen hat.

Schauen wir mal wie es weitergeht. Poseidon ist noch eine andere Nummer und Wodan sowieso, aber wir haben ja alle mal klein angefangen.

Für mich waren vor allem die zweite Fahrt mit dem Matterhorn Blitz und die erste Arthur Fahrt ohne meine Frau die absoluten Highlights dieses Besuchs. Ich hätte nie gedacht, dass der Matterhorn Blitz am späten Abend noch einmal so eine Schippe drauf legt. Und ich spüre, wie ich langsam aber sicher so was von warm mit Arthur werde und ich hoffe, dass es nicht die letzte Fahrt für diese Saison sein würde.

Für mich ist der Hallowinter nun vorbei, in drei Wochen planen wir den nächsten Besuch. Dann mit der gesamten Familie zum Winterzauber und den zwei Millionen Sternen, die uns den Wegs ins Glück leuchten.

Top 5 Attraktionen:
1. Matterhorn Blitz
2. Arthur
3. Alpenexpress Enzian
4. Euro Sat – Can Can Coaster
5. Fluch der Kassandra

Attraktionen Gesamt: 21 (15)
Anzahl Schritte: 10.384
Kilometer: 9.06

Statistiken:
Höchste Bahn: Eurosat – CanCan Coaster: 26 Meter
Schnellste Bahn: Pegasus: 65 km/h
Fahrzeit: 01:06:06
Länge: 11.862,00 Meter

Show:
Puppet Christmas

Games:


Essen:
La Petite Boulangerie – Croissant
La Petite Boulangerie – Amerikaner

Trinken:

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