Nachtrag Dezember 2024: Winterzauber
Anfang Dezember war es dann endlich so weit. Der Winterzauber hielt Einzug in den Europa-Park und mehr als zwei Millionen Sterne sollten uns den Weg ins Glück leuchten. Sehr zum Leidwesen unserer Kids haben wir aus den Fehlern des Vorjahres gelernt und entschieden für einen Besuch im Park an einem Donnerstag. Vollkommen egal, ob am nächsten eine Klassenarbeit anstand, man muss Prioritäten setzen. Freitags war keine gute Idee gewesen, dort platzte der Park letztes Jahr aus allen Nähten, vor allem am Abend.
Es war genau die richtige Entscheidung. Vielleicht war ein bisschen mehr los als im Hallowinter, aber immer noch wenig genug, damit sich keinerlei Warteschlangen bei den Attraktionen bildeten und wir somit fahren konnten, was wir wollten. Genau deshalb lieben wir auch den Winterzauber.
Keine Gretchenfrage
Bei unzähligen Besuchen dieses Jahres stand zunächst stets die Gretchenfrage im Raum Voletarium oder Can Can Coaster. Da heute im Park nichts los war, konnte man problemlos auch beides hintereinander fahren. Es sei dann man heißt grottenblitz und meidet das Voletarium, wie der Teufel das Weihwasser. Dann macht sich eben der Rest der Familie auf den Weg ins Flying Theater, während meine Wenigkeit gemütlich durch den Schlosspark und den Zaubergarten schlendert, um ein bisschen von der Weihnachtsatmosphäre aufzusagen.
Dann überlegt man sich, welche Attraktionen die Kids heute bestimmt nicht fahren wollen und so entschied ich mich spontan noch zunächst für eine Runde mit der Elfenfahrt und da der Voletarium-Film noch nicht zu Ende war, hing ich noch eine Runde Piccolo Mondo hinten dran. Klar ist da auch immer ein bisschen Pokern mit im Spiel. Im August lief es dann darauf hinaus, dass ich sogar zweimal Piccolo Mondo und Elfenfahrt gefahren bin. Heute habe ich aber richtig gepokert. Für mich somit ein seht entspannter Start in den Winterzauber-Nachmittag.
Let it Show
Eigentlich hatten wir heute nicht wirklich vor, eine der Weihnachtsshows im Park anzuschauen, wir wollten viel mehr die Gelegenheit nutzen, bei dem geringen Besucherandrang möglichst viele Attraktionen mitzunehmen. Nur lief auf der italienischen Bühne, gerade als wir wieder einmal die viel zu fettigen Fertigchurros aus dem Casa dei Dolci verspeisten, Let it Show. Und den Kids gefiel das im Gegensatz zu meiner Wenigkeit sogar, so dass wir letztlich die gesamte Show verfolgten.
Ich war noch nicht so Recht in Weihnachtsstimmung und die Songauswahl fand ich jetzt auch nur mäßig gelungen. Viel zu schläfrig. Ich meine, es ist ja okay, dass man hier internationale Songs präsentiert, aber warum man keine deutsche oder spanischen Weihnachtslieder gesungen hat, ist mir ein Rätsel. Funktioniert möglicherweise in der Abendvorstellung etwas besser, aber mich hat das ganze jetzt nicht wirklich abgeholt.
Wenn schon gruselig, dann doch lieber eine Runde mit dem Geisterbahn im Castello dei Medici. Lieber Pavane per Laudomina als White Christmas, oder? Genau.
Can Can Family Coaster
Dann war es so weit, zum ersten Mal mit der ganzen Horde im Can Can Coaster. Was ein Spaß. Und dieses mal hat alles gepasst. Vorletzte Reihe, neben meiner Frau, alle Effekte funktionierten und der Onboard-Soundtrack hatte genau die richtige Lautstärke. Dazu keinerlei Wartezeiten, wir konnten uns die Reihen wieder selbst aussuchen. Genauso habe ich mir das immer gewünscht, ein wunderer Abschluss und die perfekte Fahrt zum Jahresende 🙂
Und wenn wir schon alle zusammen mit dem Can Can Coaster fahren, können wir danach auch gleich zusammen mit den LSD-Dinos durch Madame Freudenreichs Curiosités fahren. Was ich besonders putzig fand bei dieser Fahrt: Einer der letzten Dinos hat einen schicken Weihnachts-Pulli verpasst bekommen. Das sind so die Kleinigkeiten, für den ich den Europa-Park so liebe und für die es sich auch lohnt, eine Bahn mehr als 10 Mal pro Saison zu fahren.
In der Schweiz
Tja, die Schweiz war eigentlich so ein typischer Durchgangs-Themenbereich, bei dem wir stets einen Bogen um die beiden Achterbahnen gemacht haben. Aber die Zeiten ändern sich und da auch am Matterhorn-Blitz keine Warteschlange angesagt war, nutzten wir die Gelegenheit beim Schopfe und fuhren auch noch eine Runde mit der wilden Maus. Also noch nicht ganz alle, K1+Meine Frau muss ich davon noch überzeugen. Aber der erste Drop sieht von außen schon ein bisschen wild aus, doch ich arbeite dran. Wobei wir hier ja wieder das Problem hätten, dass nur 4 Personen in einen Wagen passen.
Dann war es höchste Zeit, das Walliser Berghuis Rösti auszuprobieren. Bin jetzt ja nicht so als Rösti-Fan bekannt, das hier sah aber sehr lecker aus. Da sich vor den Walliser Stuben jedoch eine kleine Warteschlange gebildet hat, machten sich K2, K3 und meine Wenigkeit direkt auf den Weg zur Schweizer Bobbahn, denn dort stand wie zu erwarten war, nämlich keine Menschenseele an. So viele Bobbahn-Fahrten in einer Saison hatte ich noch nie. Und es gab sogar ein paar gute Fahrten. Die heute gehörte jedoch nicht dazu.
Das Walliser Berghuis Rösti verspeisten wir dann im Alpen-Beizli. Quasi eine Premiere unsererseits, denn ich hatte bisher keine Ahnung, was es mit dem Alpen-Beizli überhaupt auf sich hat. Das ist auch ziemlich versteckt und nur über eine Treppe zu erreichen. Dafür aber ziemlich urig gemütlich, man fühlt sich tatsächlich wie auf einer alten Berghütte in den Schweizer Alpen. Kleiner Geheimtipp, wenn vor den Walliser Stuben sämtliche Plätze belegt sind. Und das Rösti war übrigens sehr lecker, absolut zu empfehlen.
Kassandra Again und Tagessieg bei Atlantis
Tja, wer hätte das vor ein paar Wochen geahnt? Die olle Kassandra ist die neue Familienattraktion Nummer 1. Zwanzig Jahre lang geschickt verweigert, nun viermal innerhalb vier Wochen gefahren. Was lernt man daraus? Nichts auf das Geschwätz von anderen geben sondern jede Attraktion selbst ausprobieren. Nur weil die in Attraktion A schlecht wird, muss das gleiche nicht zwingend für Attraktion B auch gelten. Klar, eine Schiffschaukel muss ich mir nicht mehr antun, aber ein Madhäuser mit Hexenschaukeln gibt es ja noch so einige. In Efteling beispielsweise haben wir ja eine ausgelassen.
Bei Atlantis fuhr ich mit 103.419 Punkten den familieninternen Tagessieg ein. Der Rest schwächelte bei schwierigen Bedingungen ordentlich ab. Schwierige Bedingungen heißt, dass gerade viele Besucher in Atlantis unterwegs sind und ihr Glück bei dem inaktiven Darkride zu versuchen. Das macht es eben besonders schwierig, weil man keine Ahnung hat, welches jetzt eigentlich dein Laser-Punkt ist.
Egal, 103.419 Punkte können sich sehen lassen. Mein Ziel für nächstes Jahr muss aber sein, einmal alle rote Punkte zu treffen und damit an den 150.000 Punkten zu kratzen. Ich weiß, dass ich es schaffen kann
Rodelbahn Feldberg
Zunächst standen erst einmal die Piraten auf dem Programm und die Bahn hat meine Tochter aktuell irgendwie gefressen, weil sie als siebenjährige in der Mitte sitzen muss und nicht am Rand sitzen darf. Für mich generell unverständlich, wie das aktuell gehandhabt wird, gefühlt gibt es da keine durchgängige Linie im Park. So darf sie beim Can Can Coaster alleine mit K2 eine Reihe belegen, beim Alpenexpress wiederum muss ein Erwachsener daneben sitzen. Und Blue Fire dürfte sie alleine fahren?
Weiter ging es mit den Koffiekopjes, die sich nun vollends im Weihnachtsmodus befindet. Das heißt schön eingeglast, und Schaum-Schneeflocken sorgen für winterliche Stimmung. Was ich mir hier gut vorstellen könnte: Ein Weihnachts-Soundtrack. Irgendein Weihnachtslied. Passt besser als der Standard-Walzer, den wir die Sommersaison über immer hören.
Die letzte Premiere des Jahres. Rodelbahn Feldberg. Dachte eigentlich, dass sei eine reine Kinderaktion, aber da hier scheinbar auch Erwachsene mit rodeln können, packte ich die Chance beim Schopfe und kassierte noch einen weiteren Count für die Saison 2024 ein. In mein Ranking wird es die Bahn aber nicht schaffen. Ich hab ehrlich gesagt nicht die Körpermaße um sinnvoll in dem Reifen Platz zu nehmen, da ich nicht weiß, wo ich meine langen Beine hin packen soll. Ja, es war witzig, aber ob ich das noch einmal machen würde, glaube ich ehrlich gesagt nicht.
Konfusion Galore
Wir waren maximal verwirrt, da wir felsenfest davon ausgegangen sind, dass die Starlight Parade wie andere Paraden auch um 17:30 starten würde. Das hieß, wir hatten noch ein paar Minuten Zeit und nutzten die Gelegenheit um ausnahmsweise mal wieder eine Runde Snorri Touren zu drehen. Das ist auch so eine Bahn, die wir vor allem kapazitätsbedingt dieses Jahr des Öfteren außen vor gelassen haben. Und da merkt man auch, dass die Kids langsam Älter werden und die Snorri nur noch bedingt cool finden.
Danach ging es dann direkt zum Luxemburger Platz, wo wir mit Erstaunen feststellen mussten, dass sich dort keinerlei Besucher befanden. Ein kurzer Blick in die App verriet und, dass die Weihnachtsparade erst um 18:30 und somit eine halbe Stunde vor Parkschluss startete. Dies warf natürlich unsere komplette Planung über den Haufen.
Meine Tochter wollte unbedingt einen Donut essen und so gab es die nächste Premiere, denn zum ersten Mal in meinem Leben nahmen wir etwas von der Melusina Snack&Drinks mit. Und da bei der Silver Stone Piste aktuell nix los war und K2 die Bahn sehr mag, machten wir noch einen kurzen Abstecher und fuhren eine Runde mit den Benzinstinkern. Bei Dunkelheit. Auch so eine Bahn, die ich noch nie im Dunkeln gefahren bin.
Schellen Ursi VR vs. Schlittenfahrt Schneeflöckchen
Im Eden Manor lief während des Winterzaubers eine weitere VR-Experience. Dieses Mal das familientaugliche Schellen Ursi VR. Aber nach meinen fürchterlichen Erfahrungen mit Journey to Eden, wollte ich mich nicht noch einmal auf den Schleudersitz begeben. Der Rest der Family schon, doch auch hier gab es organisatorisch wohl wieder ein paar Ungereimtheiten. Denn meine Frau musste eine Fahrt mit meiner Tochter ohne Brille machen. Total bekloppt, denn beim Alpenexpress geht es problemlos, das beide eine Brille tragen. Und meine Tochter ist VR-Erfahren, die spielt ja auch zu Hause mit der VR. Das Problem war dann aber, dass meine Frau noch einmal um das ganze Traumzeitdome laufen musste um ihre zweite Runde mit Brille zu drehen, da sich der Ausgang auf der anderen Seite befand. Meine Kids durften dann 10 Minuten warten, weil meine Wenigkeit gar nicht erst an Bord war.
Denn ich zog es vor, eine Runde mit der Schlittenfahrt Schneeflöckchen zu drehen. Alleine. Fährt ja keiner mehr mit mir. Mir egal. Schlittenfahrt ist ein Darkride und ich liebe Darkrides. Vollkommen egal, wie altmodisch oder kindisch sie auch sind. Klar gibt es im Park deutlich bessere Darkrides, aber Schlittenfahrt hat auch seinen Charme und auch eine tolle Musik. Im Winter läuft hier ebenfalls ein anderer Soundtrack.
Arthur strikes Back
Jaja, in meinem letzten Post schrieb ich noch großkotzig, dass ich den Arthur-Bammel überwunden und die Bahn inzwischen ganz lieb gewonnen habe, doch heute habe ich mal wieder die Erfahrungen machen müssen, dass ich noch ein paar Rides brauche und dass das eben nicht von heute auf morgen geht.
Was war anders? Dieses Mal saß ich im ersten Wagen und auch außen. Und da fährt sich die Bahn gefühlt eben anders als im zweiten oder dritten Wagen. Vielleicht ist das auch nur eine Kopfsache, aber irgendwie fehlt mir da einfach der Fixpunkt, womit ich meiner Höhenangst doch etwas mehr ausgeliefert bin. Spaß gemacht hat die Fahrt aber trotzdem, keine Frage, ich empfand sie nur deutlich thrilliger als vor drei Wochen.
Aber immerhin bin ich freiwillig mitgefahren und damit hätten wir den nächsten Coaster, den wir komplett als Familie fahren können, denn auch K1 fuhr nach langer Zeit endlich mal wieder mit und war hellauf begeistert. Der einzige Nachteil ist halt, dass wir uns hier aufteilen müssen, weil in einer Gondel nur 4 Personen Platz haben.
Eds Starlight Parade
Nun war es 18:30 und die Weihnachtsparade stand auf dem Programm und nun merkte man auch deutlich dass 16:00 Uhr Feierabend-Ticket denn auf dem Luxemburger Platz war doch gut was los. Was sofort auffiel war, dass der Weihnachtsbaum wegen der Eds Adventure Baustelle seinen Platz gewechselt hat. Und irgendwie hatten wir das Gefühl, dass dieser Baum mit in das Showprogramm mit aufgenommen wurde, denn die Lichter am Baum waren alle aus. Daher stellten wir uns direkt in die Nähe des Baumes.
Und unser Bauchgefühl täuschte uns nicht, es folgte der obligatorische Parade-Stop am Luxemburger Platz, doch statt der Tanzeinlage begaben sich die Parkmaskottchen hoch auf das neue Weihnachtsbaum-Podest um dort mit tatkräftiger Unterstützung des Publikums die Lichter am Baum anzuzünden. Was musste das Publikum tun? Weihnachtslieder singen. Jingle Bells auf Deutsch. Kennt jemand den deutschen Text von Jingle Bells? Ich nicht.
Fand die Idee ganz nett, den Weihnachtsbaum in die Parade mit einzubeziehen. Endlich mal was neues. Könnte mir vorstellen, dass das eine Dauerlösung wird, denn beim Publikum kam die Aktion ganz gut an. Nur brachte sie unseren Zeitplan etwas durcheinander. Denn jetzt hatten wir nur noch 10 Minuten und eine Attraktion fehlte ja noch.
Finale
Was fehlte? Genau, der Alpenexpress Enzian. Kurz vor Parkschluss. Und jeder Europa-Park Fan weiß genau was das bedeutet. Alpenexpress in der Endlos-Schleife. Denn hier kann man an Tagen wie diesen problemlos sitzen bleiben. Seine Pausen nach zwei Runden muss der Alpenexpress zwar machen, das ist aber wohl der Tatsache geschuldet, dass die VR-Filme einfach nur auf zwei Runden ausgelegt sind. Aber meine Kids gaben dann nach der ersten Fahrt die VR-Brillen ab und durften dann weiter ohne VR-Brille fahren. Die Stimmung im Bahnhof war ausgelassen, die Operator so richtig gut drauf.
Insgesamt kamen wir somit auf drei Fahrten zu je zwei Runden. Macht also quasi 6 Runden Alpenexpress am Stück. Und das bei Dunkelheit und wunderbarer Beleuchtung der Zauberschlucht der Diamanten. Zum Ende einer verrückten Freizeitpark-Saison noch einmal ein absolutes Highlight. Mit dem ganzen verrückten Haufen den Alpenexpress unsicher machen. Was eine Gaudi.
Da nun keiner mehr Bock hatte, zu Fuß zurück nach Deutschland zu laufen, entschieden wir uns kurzer Hand stattdessen die Panorama-Bahn zu benutzen. Auch ein würdiger Abschluss für ein aufregendes Freizeitpark-Jahr.
Fazit
Wir haben aus den Erfahrungen des Vorjahrs gelernt und sehr zum Leidwesen unserer Kids den Winterzauber Besuch wieder von Freitag auf Donnerstag verlegt. Das ist vor allem dann ein Problem, wenn abends noch Hausaufgaben anstehen, ihr könnt euch sicher vorstellen, wie motiviert die an so einem Tag dann letztlich sind. Aber wir nehmen mit, was wir kriegen können, denn spätestens in 2-3 Jahren, wenn die sich alle auf dem Gymnasium rumtummeln, sind solche Aktionen unter der Woche eh nicht mehr machbar.
Aber die letzten drei Besuche hier im Park zählten definitiv zu den Highlights dieser Saison. Kaum Wartezeiten, viele Attraktionen und die Zweimillionen Sterne, die uns den Wegs ins Glück leuchten, sorgen für perfektes Freizeitpark-Feeling und wunderschöne Atmosphäre in einem traumhaft dekorierten Europa-Park.
Das soll es nun für dieses Jahr gewesen sein. Wir planen Anfang des nächstes Jahres noch einen Besuch in den Weihnachtsferien, aber das Jahr 2024 ist abgeschlossen. Jetzt freu ich mich darauf, die ganzen Rankings zu erstellen und bin schon selbst gespannt, was dieses Jahr so alles dabei rauskommt 🙂
Top 5 Attraktionen:
1. Alpenexpress Enzian
2. Euro Sat – Can Can Coaster
3. Matterhorn Blitz
4. Arthur
5. Fluch der Kassandra
Attraktionen Gesamt: 20 (18)
Anzahl Schritte: 11.591
Kilometer: 8.65
Statistiken:
Höchste Bahn: Eurosat – CanCan Coaster: 26 Meter
Schnellste Bahn: Eurosat – CanCan Coaster: 60 km/h
Fahrzeit: 00:59:55
Länge: 4.480 Meter
Show:
Weihnachts Parade
Games:
–
Essen:
Casa dei Dolci – Schoko Popcorn
Casa dei Dolci – Churros
Casa dei Dolci – Salzstangen
Walliser Stuben – Walliser Berghuis Rösti
Walliser Stuben – Schokomuffin
Melusina Snack & Drinks – Donuts
Trinken:
The Three Piglets – Fanta